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RiverSUP Tourplanung - Podcast Episode 31

Stand Up Paddling Touren planen auf Fliessgewässern
SUP Tour auf der Wied - Um diesen Fluss zu Supen muss man schnell planen können. Bild: Stefan Dongus

Apps und Tools für Stand Up Paddler/innen

Stand Up Paddling auf kleinen Flüssen ist ein unglaublich tolles Erlebnis. Eine völlig neue Perspektive auf die Umwelt, Naturerlebnis und sportlich aufregender als SUP auf dem See. So ist SUP auf unseren Flüssen, und es macht süchtig!

Es gibt so viel zu entdecken...

In Deutschland gibt unglaublich viele tolle Flüsse mit allen Schwierigkeitsgraden, die nur darauf warten mit dem SUP erobert zu werden. Allerdings ist es für viele eine echte Herausforderung eine Flusstour zu planen. Man muss recherchieren ob man auf dem gewünschten Fluss überhaupt darf, wie man hin- und wieder wegkommt, bei welchen Wasserstand eine Befahrung möglich oder erlaubt ist, oder ob ein sicheres befahren mit dem SUP überhaupt möglich ist. Mit den richtigen Werkzeugen aber überhaupt gar kein Problem. Peter Rochel stellt hier seine meistgenutzten Werkzeuge und Apps vor, dir für die Tourenplanung einsetzen könnt, um damit in völlig neue aufregende Reviere vorzustoßen.

Ausserdem in dieser Episode:

  • Wie du geeignete Flüsse finden kannst
  • Wie du die Regeln für die Befahrung findest
  • Wie du Wasserstände bequem kontrollieren und überprüfen kannst
  • Welche Schwierigkeitsstufen es bei den Flüssen gibt und was sie bedeuten
  • Welche Flüsse für dich sicher sind
  • Was du bei den Pegelangaben als Stand Up Paddler beachten musst

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Meistgenutzte SUP-Apps: Planung, Pegel, Wetter

Update 2020 - Peters liebste SUP-Apps für die Apple Watch:

Seitdem die Apple Watch 5 mit LTE am Markt ist, ist sie beim SUP nicht mehr von Peters Handgelenk wegzudenken. Sie hat trotz Einschränkungen bei der Akkulaufzeit viele Vorteile. Die Suunto liegt seitdem nur noch bei ihm im Schrank und wartet auf vergebens auf ihren Einsatz. Selbst ihren Einsatz beim Molokai2Oahu bei der Peter ausserhalb der Wertung an dem Tag insgesamt 34 Seemeilen in 6h24m gepaddelt ist hat die Watch ohne dass ihr der Saft ausging perfekt durchgehalten und alles getrackt. Deswegen hier noch ein Nachtrag mit seinen Lieblings SUP Apps für die Watch:

Beide Apps sind kostenpflichtig und nur für iOS/ WatchOS erhältlich.

Work Outdoors bietet sehr vielfältige Möglichkeiten der Routenplanung weil Tracks, beispielsweise über Google maps erstellt, ganz einfach importiert werden können und auf der Watch sehr gut in den Vektorkarten angezeigt werden.

 

Waterspeed ist mit 14.99$/ Jahr auch kein App-Schnäppchen, für uns aber die beste App zum Tracken da sie auch Wetterdaten wie Wind mit aufzeichnet. Zur Planung von Touren ist sie dagegen nicht geeignet.


RiverApp Multitalent für RiverSUP

Die RiverApp ist das Multitalent unter den Apps für Stand Up Paddler. Mit ihr kannst du  Wasserstände überprüfen, dir in der Kartenansicht mögliche ein und Ausstiegsstellen ansehen und vieles mehr. Auch einen Pegel-Alarm kann man sich hier einrichten.

Canua - Navigationsapp für SUP'er

Diese App liefert alle Informationen über Flüsse, die in den 8 DKV Gewässerführern vom Kanuverlag enthalten sind. Für das schnelle planen und recherchieren ob ein Fluss befahrbar ist, ist diese App eines der praktischsten Tools in meinem Toolkit. Zu beachten gilt allerdings, dass sie die Gewässerführer noch nicht wirklich ersetzen kann. Die Planungs-Funktionalitäten der App funktionieren zum aktuellen Zeitpunkt auch noch nicht richtig.

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Nicht vergessen noch läuft unser Gewinnspiel aus der Episode 30 mehr dazu hier.


Episodenlinks:

(Enthält teilweise Amazon Provisionslinks)

In dieser Podcastepisode geht es um mein persönliches Toolkit zum Thema Tourenplanung. 

In letzter Zeit bin ich öfter nach App-Empfehlungen gefragt worden. So nach dem Motto: „Peter was benutzt du so, um…“ etc.pp. Ähnliche Fragen gab's aktuell auch mehrfach in diversen SUP Gruppen auf Facebook. Ja und dann kommt auch immer wieder die Frage bei uns in Köln auf: "Wann bietet ihr den mal mehr und andere Touren an als auf dem Rhein?“.  Gern so oft wie möglich, aber… die meisten Gewässer mit leichtem Wildwasser sind recht anfällig für Wasserstände, was es sehr schwierig macht Touren langfristig im Voraus vernünftig zu planen. Damit fallen derartige Unternehmungen zumeist super spontan aus. Für kommerzielle Schulbetreiber ist es sehr schwierig, daraus ein verlässliches Angebot zu entwickeln. 

River SUP Touren selbst planen

Hier kannst du lesen, was man zur Planung braucht. Weiter wird erklärt, warum es mitunter schnell gehen muss und was es schwierig oder kompliziert macht. Wir wollen versuchen das etwas aufzulösen und stellen drei Tools vor, die bei der Planung helfen. Zunächst einmal die Gewässerführer des Kanuverlags und noch zwei Apps dazu. Das sind meine wichtigsten Tools die ich am häufigsten verwende.

Nach Regenfällen wird es spannend und spontan

Durch die häufigen Niederschläge der letzen Wochen, waren wir oft sehr spontan unterwegs. Insbesondere um endlich mal an die spannenden tollen Kleinflüsse ranzukommen. Diese Gewässer, die teilweise durch urwaldartige Zonen fließen, bieten völlig neue Perspektiven auf Landschaft und Raum. Man entdeckt eine Landschaft, von der man glaubte sie zu kennen, auf eine völlig neue Art und Weise und das ist einfach super interessant.

Neue sportliche Perspektiven

Weiterhin ist natürlich das Paddeln an sich auch spannender auf Gewässern die sich bewegen, als auf einem glatten See. Man kommt einerseits ein bisschen schneller voran, zweitens ist es ein bisschen sportlicher. 

Damit man sich dabei nicht in unangenehme, oder gar gefährliche Situationen begibt muss man das ganze sorgfältig Planen.

 

Ausserdem ist es auch nicht überall erlaubt einfach so herum zu paddeln. Es gibt durchaus Einschränkungen und da sollte man sich im Vorfeld auf jeden Fall sehr genau informieren. 

Gute Planung ist wichtig

 

  • Um die Natur nicht zu schädigen 
  • Um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen
  • Um empfindliche Strafen zu vermeiden

Auf ins Unbekannte

Am Anfang braucht es Inspiration, man muss schließlich eine Idee haben auf welchem Fluss man wohl paddeln kann. Für mich habe ich drei Varianten ausgemacht, wie ich auf Ideen für SUP-Flusstouren komme:

  1. Ich sehe einen Fluss und denke, hey das ist ja interessant! Hier könnte man doch mal SUP’en.
  2. Ich habe irgendwo etwas gelesen, was mich inspiriert hat.
  3. Ich habe proaktiv mit Landkarten und Gewässerführern gezielt etwas herausgesucht.

Ist der Fluss paddelbar?

Wenn die Idee für ein Gewässer da ist muss man zunächst herausfinden ob dort paddeln überhaupt möglich ist. Am besten ist es sich mit anderen Paddlern/ SUP’ern oder Locals auszutauschen, die das Gewässer kennen. Um sicher zu gehen könnte man natürlich die Strecke ablaufen, (wenn möglich), und sich alles genau angucken. Das ist nicht immer machbar und bei geringen (Wildwasser) Schwierigkeitsstufen auch nicht zwingend erforderlich. 

 

Um mich zu informieren, geht der erste Griff bei mir meistens zum entsprechenden Gewässerführer des Deutschen Kanuverbands, oder zu einer APP.

Gewässerführer des Kanuverlags

 

Vom Kanuverlag des Deutschen Kanuverband gibt es insgesamt acht verschiedene Gewässerführer für Deutschland plus Auslandsgewässerführer. Darin sind alle Gewässer einer Region (oder fast alle Gewässer) aufgeführt, in der Regel aufgeteilt nach den Einzugsgebieten der großen Flüsse. Also: Einzugsgebiet des Rheins der Donau und Co. Ich habe für meine Region den Gewässerführer für Nordrhein-Westfalen. Es ist der, den ich am häufigsten benutze da ich hier wohne und dieser die meisten Flüsse hier abdeckt. Weiterhin verwende ich den Gewässerführer für Südwestdeutschland. Mit diesen Beiden habe ich im Prinzip den ganzen Rhein abgedeckt inklusive seiner Neben- und Zuflüsse.

Zu jedem Fluss findet man im Gewässerführer eine, in der Regel sehr genaue, Beschreibung. Zu fast jedem Fluss gibt es eine kurze Einführung und dann eine genaue Beschreibung aller Einzelheiten. Bereits in der Einführung steht meistens schon ob es bestimmte Auflagen zur Befahrung zu beachten gibt und welche Wildwasser Schwierigkeitsgrade auf dem Gewässer vorherrschen. Ebenso bei welchen Pegelständen eine Befahrung bestimmter Gewässerabschnitte ggf. möglich ist.

 wenn man den Aufstieg dann findet man zu jedem Fluss eine Beschreibung unter das ist ungesunde kurze Einführung ich kann euch mal vorlesen wie sich das zum Beispiel anhört wird immerhin mal für die sie nötig ist solange kürzeres es waren auch nicht nehmen wir auch hier das ist doch gut mal die Wupper dies auch gleich ziemlich speziell ziemlich viele er Sachen die man da zu beachten dass er sowas drin bei leichten Hochwasser fahrbar wohl bei stärkerem Hochwasser sollte man von einer Befahrung der obersten absehen am da dann zahlreiche niedrige Brücken und Stege nicht mehr und erfahren werden können und übertragen werden müssten bei Mittelwasser usw. dann kommt ein Hinweis wie viele Staustufen und wäre da drin sind unter vor einigen auch die Befragung Beschränkungen viele Gewässer sind nämlich gar nicht ganzjährig durchgängig oder teilweise sogar überhaupt gar nicht befahrbar zumindest nicht legal das ist der eine Grund aus Naturschutzgründen kann das sein das Gewässer komplett gesperrt sind oder die Befahrung komplett untersagt ist dann gibt's den Grund dass es nicht befahrbar ist weil es technisch zu schwierig ist oder teilweise unmögliche Stellen drin sind wie Kraftwerksanlagen wäre und Co. die mitunter lebensgefährlich sind nicht passierbar nicht und tragen werden können unter jedes andere ist das vielleicht gar nicht genug Wasser darauf d. h. also da gibt so den ersten Hinweisnetzes immer schwieriges Museum hieraus kriegen wenn ich jetzt hier weiß wie zum Beispiel bei der Wupper da müsse man nämlich nicht nur Rahmen und das genau angucken und herausfinden ab wo man da genau fahren darf sondern auch noch welche Wasserstand der Gips nämlich entsprechende Beschränkung also muss ich Anna wissen wo finde ich jetzt die entsprechenden Regelmessstellen Informationen darüber auch das steht da drin alles in den Gewässer führen und dann ist das wirklich dran Jagdschloss Kilometer für Kilometer für Gefahrenstelle Biegung Brücke usw. ganz genau aufgezählt was da wann wo kommt das ist also kein wirkliches Buch was man da er liest und rettet ist also kein Schmöker sondern dass es wirklich eher sowas wie in Atlas ergibt ziemlich viele Abkürzungen und Symbole drin das muss man sich also müssen angewöhnt dass man das gut lesen kann Armen nicht wirklich alternativ dazu aber sofern ersten Eindruck gibt's jetzt gleich direkt parallel die erste App Empfehlung dass es auch immer Nähe Adresse an die ich mich dann Wände und da ist die von mir wirklich nahezu am meisten verwendete App einmal die River App die werde ich auch verlinken gibt's für Android und die gibt es für iOS Trauer läuft auf Smartphone Luftwaffentablett und Turn da sind bei weitem nicht alle Flüsse drin aber doch sehr sehr viele und fast die meisten Amis die Vitamine nicht gefunden komischerweise ist die nicht mit drin sind seit jetzt am Wochenende gebadet aber alles an Wasser gesucht haben ist da drin da kann man sich auch mal waren so bisschen durch schmökern das tolle ist man kann da erst mal selber aktiv bestimmte Streckenabschnitte auch mit Germany mit einreichen und sich dann markieren und es sind aber auch paddele Streckenabschnitte von anderen schon mit drin Kartenansicht dazu und kann sich da die Strecken er dann anschauen was da nicht drin steht ist grundsätzlich die Beschreibung so wie das im Kanuführer bzw. im Gewässerführer es aber die Pegelmessstellen sind da drin und da kann ich dann natürlich abgleichen o. k. da habe ich eher ausreichend Wasser oder nicht das ist der oftmals schon verzeichnet also für den ersten groben Eindruck er auf jeden Fall die Gewässerführer von Carlo Verlag und alternativ dazu für den ersten Eindruck reicht auch schon mal diese Viva App als Beispiel an mir ist es auch keine andere App bekannt die wirklich so gut funktioniert wie die privat Zeus muss weiterhin bisschen aufpassen wenn man nur Sonne verwendet in der App zum in der Rewe App ist zum Beispiel nicht am verlässlich nach Angabe darüber welchen Schwierigkeitsgrad der Fluss hat wer's nicht kennt Schwierigkeitsgrade oder die Wildwasserstufen sind klassifiziert von Wildwasser 1-6 diese Schwierigkeitsstufen sind 1979 mal von der Eistee elften von der International Kanne für die Rechen erarbeitet worden sind weltweit anerkannt und gültig unter eins heißt also unschwierig und sechs ist die Grenze der Befahrbarkeit und absolut lebensgefährlich waren alles was über zwei hinausgeht ist durchaus auch schon verletzungsträchtig für Stentappelle leider immer noch bisschen was anderes als bei den Kajak fahren denn wir fallen ja Außenstand immer direkt schon ran deutlich heftiger in Steine und alles was dann da so ist und die Gefahr von Verletzungen blauen Flecken und Blessuren sind durch eine andere nicht mehr nicht weniger als einfach anders und von daher also auf jeden Fall vor sich für ungeübte sowieso nichts mit Wildwasser Wildwasser eins ist für die meisten völlig o. k. zwei ist neuer bisschen Mut ab drei wird dann wirklich am so das man das auf gar keinen Fall alleine und ohne fachliche Anleitung machen sollte also dass es im Kanu führe auf jeden Fall immer angegeben in der über App ist es manchmal drin manchmal ist es da nicht mit dabei und das natürlich was was man unbedingt wissen sollte dann ist natürlich auch normal in Kranführer er diese Auflistung aller Schwierigkeitsstellen und Wasser so zu beachten ist insbesondere auch die Kennzeichnung der ein und Ausstieg stellen ganz ganz wichtig denn teilweise Ra SAS ist nicht nur geboten sondern es ist auch mitunter haben ja Pflicht nur an diesen ein oder Ausstiegsstellen ins Wasser einzusetzen bzw. auszusetzen d. h. man muss natürlich seine Tour auch dementsprechend Plan und das ist auch nicht immer in der Werbeapp drin was aber nervöser App dafür drin ist er sind zum Beispiel Notizen und Meldung ohne mich jeder Paddler da eine kurze Info abgeben kann zum Thema neue Gefahrenstellen umgestürzte Bäume oder sonst irgendwas was im Wasser ist oder vielleicht wissen wer inzwischen nicht mehr der Arbeitsgang abgerissen wurde oder sonst wie was das ist also manchmal ein bisschen aktueller genauer ist aber wirklich der Kranführer aber auch hier gilt wirklich der gesunde Menschenverstand immer selber denken bevor das andere für ein machen ja wenn es also in Fluss gefunden hat und der ist grundsätzlich behandelbar dann ist jetzt natürlich die Frage sehr auch er zu dem Zeitpunkt an dem ihr paddeln wollt befahrbar und damit möglich sich schlau machen jetzt wie sieht es aus mit den Wasserständen welche Bezugspegel sind dann da überhaupt die die infrage kommen und dass es wiederum etwas das kann ich mir einerseits außen keine Führer raus ziehen welche Pegel gelten für welchen Streckenabschnitt welche gibt es da überhaupt und welche Wasserstände brauche ich dann mindestens und dann gibt es sowas wie eben die River App wo die meisten Pegelmessstellen verzeichnet sind und die kann ich mit der Anzeigen lassen es gibt Menge andere Apps für das Thema reine Pegel die können aber nicht so viel wie die Gewalt erstelle ich euch auch deiner Meinung vor waren deinem Fall kann ich mir dann die Pegel angucken und spannt es euch dann noch die Pegelverläufe angucken d. h. ich kann mir anschauen den Pegel für 24 Stunden die letzten zwei Tage sieben Tage 14 Tage Monat oder drei Monate dass es mal so von Webseiten bis in unterschiedlichen können auch dabei sehen wie schnell fällt in der Wasserstand auch wenn ich jetzt ausreichend Wasserstand habe kann ich ungefähr abschätzen o. k. wie viel Zeit bleibt dann um Rahmen Natur im Voraus planen zu können und der das tolle ist bei der Lüfter App ich kann mir da Runpegelalarm setzen das bedeutet ich kann jetzt zum Beispiel für die Wupper die abhören je nach Streckenabschnitt in unterschiedlichen Mindestpegel braucht unter kann dann sagen ich möchte bitte beim Mindestpegel +30 cm dass es immer so Sache diese Mindestpegel sind häufig für Kajakfahrer gemacht wir haben einfach unsere Finnen hinten unterm Wort unter die mehr Tiefgang ausmachen dann als Kajak und es macht also kein Spaß weiße Mindestwasserstand im Fluss runterzufahren Import immer mehr Wasser als Kajakfahrer das brauchen unteren sei o. k. ab 1 m Wasser zum Beispiel Pegel Opladen auf der Wupper macht mir Spaß und der dann setze ich mein Alarm untergekommene Benachrichtigung Genie oder aus der Wettiner den Bussystem laufen habe und weist er dann kann ich da fahren und dann macht auch Sinn sich Gedanken zu machen wie komme ich dahin und wie komme ich da wieder weg so das zum Thema Pegel die anderen Apps die ich noch in Verwendung habe es einmal die App Wasserstand die ist inzwischen bisschen älter diffusen immer so super und dann die App am meine Pegel das Essen Service von den Hochwasser zentralen da die liefern auch verlässliche Auskünfte oder ja meistens verlässliche Auskünfte über die Pegel alle diese Pegel sind nicht immer ganz hundertprozentig weil teilweise das mechanische Pegel und Cody sind nicht immer wirklich aktuell manchen Pegel manch ein Pegel der kann auch Marc Klemm unter aber dass es so das beste was gibt Anwaltskammer Trio Nummer online recherchieren man das anmachen will und recherchiert dann über Googlesuche nach Pegel sowieso von mir aus wobei Opladen oder haben was auch immer also Tipp besorgt euch in Gewässerführer für die Region in der ihr unterwegs sein wollt unter dann Schaut einmal diverser App an die ist meines Wissens auch nach wie vor kostenlos ja und dann brauchte natürlich wer die Info hab dass ihr fahren könnt noch die entsprechende Infos wie komme ich dahin wie komme ich da wieder weg und das ist auch häufig sehr gut als Anhaltspunkt erst mal wieder die Gewässerführer der Städte mich häufig drin oder steht immer drin wie ihr da zumindest mit der Bahn hinkommt dass es aber noch nicht alles denn das was wir dann hier immer machen ist wir gucken uns an welche ein und Austrittstellen werden beschrieben aber man kann dann zusätzlich dazu auch einmal die Website Farbatlas aufrufen die sind auch immer sehr gut informiert ergibt auch super Beschreibung der für die 100 meines Wissens nicht eine tolle App unter Neckermann ist das auf der Karte mal angucken und das wirklich Google Maps für mich das Beste des geht wunderbar weiter habe alle Bushaltestellen und Anbindung von öffentlichen Verkehrsmitteln auch mit dabei wenn er nicht auf ebener großen Truppe unterwegs sein mit 345678 Leuten aha und mit mehreren Autos so das ja eins eine Einstiegs und ein seiner Ausstiegstelle abstellen könnte mit der in der alle Fahrzeuge wieder zurückbekommt dann immer irgendwie öffentliche Verkehrsmittel um von der Ausstiegstelle wieder zurück zum Parkplatz oben zu kommen oder ihr Vater komplett mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie wir das hier bei uns in der Region ganz super toll auch machen können und sei dann schaut man sich an wie er wie dicht ist das wo sind die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten komme ich dahin komme ich da wieder weg und das ist eigentlich dann auch schon fast alles mehr braucht dann gar nicht das sind so die wichtigsten jetzt gibt es seit der Perlexpo dieses Jahres eine ganz ganz neue App und die möchte ich euch auch noch vorstellen er das ist nämlich die Help kann nur und die macht folgendes die hat nämlich die funktioniert noch nicht wirklich richtig gut was die aber kann bis Rahmen dass sie alle Informationen hat und dies kostenlos bis sehr guter Zusatz seit das sind alle Informationen erfasst alle Informationen aus den Gewässerführern sind für die Befahrbarkeit der Flüsse dass es im Prinzip wie Sonderkarten könnte euch das vorstellen und da könnt ihr entweder in dem ihr eure Positionsdaten er oder die die die die Ordnungsfunktion von einem Handy freigeben übrigens dazu Sani Fuchs wird im Moment nur für Apple iOS die soll irgendwann im Winter auch für Android fertig werden da könnt ihr euch da also auch anzeigen lassen was gibt's da bei euch direkt da wo ihr seid für Flüsse und welche Gefahrenstellen oder welche Möglichkeiten zum einen Ausstieg gibt es da und da sind alle er oder fast alle diese Teile der Streckenbeschreibung aus den DKV Gewässer führen mit drin inklusive Einstiegsausstieg stellen allem was dazugehört diese App kann auch noch eure Touren checken wobei ich finde es immer blöd über Smartphone zu machen weil das so viel Batteriefrist ich mach das Tracking über meine Uhr am Handgelenk die kann das zwei Tage am Stück ohne dass es mir den Akku vom Telefon der Deutschen ja unter wenn ich dann mir die Tour entsprechend zusammengesucht habe ob jetzt mit Kanuführer oder schon mit der kann nur und der über App und Google Maps oder anderen Karten Applikation dann mach ich das so das wenn ich Zeit habe A und weiß schon ob Editor will ich fahren dann Plan ich mir das noch mal in Moskau und das ist die App für meine Armbanduhr von Soto ich denke mal es wird bei Garmin mit Sicherheit auch geben der Kümmel zum Beispiel kann ich Jessica die die die Route abstecken in Google Maps zum Beispiel und kann ihn dann auf meine Uhr exportieren und dann markiere ich mir dann auch schon die entsprechenden Stellen der sich weiß da kommt wer da es in der eine da es nennende Abzweigung im Fluss und da muss ich links rum oder ich muss da rechtsrum das merke ich mir dann auf der Urlaub die Daten auf die Uhr und kann mir das dann von unterwegs völlig entspannt angucken oder sie immer aufs Handy gucken muss insbesondere dann wichtig wenn ich in Gewässer zum ersten Mal fahre dass ich noch gar nicht kenne dann ist das immer nicht so ganz einfach darin häufig ganz viele Sachen Drinhasser jene Brücke deine Brücke und dann heißt es da bei der Autobahn oder Fußgängerbrücke sowieso er den den rechten Durchlass fahren eher an dem wer da ist links nur Bootsrutsche die könnt euch angucken oder die letzte Ausstiegstelle ist dort und danach wird gefährlich das es immer so das Ding und das ist für mich persönlich super wenn ich das am Handgelenk auf der Uhr habe und ich hab denn der macht den Alarm wenn man sich dem Punkt nähert und dann ist das ganze gut das geht natürlich auch vom Handy mit Sicherheit aber war am Handgelenk findet das wirklich am besten und am praktischen ja da ich persönlich meistens autofrei unterwegs bin d. h. wirklich mit Bus und Bahn Rahmen ist für mich immer noch eine App für die öffentlichen Verkehrsmittel Mitarbeiter des es hier bei uns finden in dem Fall hier die Mai Handyticket bzw. die KVB das gibt ja inzwischen für nahezu alle Verkehrs verwundert wo er dann die Anbindung raus suchen könnt und da auch Fahrkarten kaufen können Raum ja was gibt's sonst noch letztes letzter Punkt ist das Thema Wetter auch da habe ich natürlich meine Speed es gibt unendlich viele Wetter Apps ich persönlich nutze bei der Pro weil ich das für einen der zuverlässigsten Wetterdienst erhalte die sehr sehr präzise sind hier in der Region mit den Daten nicht Verbraucher sind die ganz gut dabei welche besondere Probeversion gelöst bisschen höher auf nicht Lichter anderes Kartenmaterial was für mich ansonsten noch entscheidend ist viel wichtiger ob es sonnig wird oder regnet es eher so des Thema Gewitterrisiko und vereinigen Windwind ist bei kleinen Flüssen nicht so der Faktor aber bei größeren Gewässern insbesondere hier bei uns laufen rein es lassen Thema bei offenen Gewässern sowieso auch d. h. er mich interessiert dann immer welche Windrichtung und welche Windstärke wird da sein und kann ich mich auf dauerhaft starken Gegenwind einstellen oder kommt der von hinten oder was auch immer unter das mach ich mit unterschiedlichen Apps durch der Cooke da hab ich zwei die dich aktuell am häufigsten benutzte es bin die er dafür das auch grafisch sehr schön dargestellt genehmigen zu lauter Pfeilen die sich dann bewegen in die Windrichtung ich kann heraussuchen kann mir also die großen Ströme angucken ähnlich wie offener isobaren Karte wenn ja die großen Luftströme angezeigt kann also wirklich richtig rauszulassen die ganze Großwetterlage damit drauf habe und kann dann bis ins ganz klein klein hier in meine Region rein Zoom und mir auch genau angucken wie ist die lokale Windrichtung der ja und das Wasser schon mehr gibt's dazu nicht zu sagen und wer jetzt schon normal dass ich es wieder hinbekommen regelmäßig alle zwei Wochen zwei Wochen noch nie Episode rauszubringen das war in letzter Zeit ein bisschen schwierig ich gelobe aber Besserung ja was gibt uns sozusagen vergesst nicht noch bei dem Gewinnspiel aus der Episode 30 mitzumachen da könne noch ein tolles Geld wird um eure Paddeltechnik zu verbessern gewinnen und wir haben noch die Praxiskurse in Österreich mit Peter Barthel Fließwasser Level eins von der ASF da könnt ihr euch auch noch anmelden bei uns auf der Website unter Praxiskurse findet ihr alles was ihr dazu braucht mit Anmeldeunterlagen Kurzbeschreibung und Co. also ja besser. Noch irgend auch immer wieder gerne gefragt was für ein Wort welche Wortbruch man darauf diesen kleinen Flüssen mein Lieblingswort was ich aktuell in Benutzung aber ist es da Wortwitz 1905 er ist 3213 fünf lang hatten Gepäck Netz wo ich das was ich mitnehme in dem Fall dann immer mein Burgberg meine Wechselklamotten untere Pumpe mit drauf bekommen damit die nicht oben lassen muss das Board deswegen weil es sich erst mal supermanövrieren lässt es macht mir sehr viel Spaß ein kurzes Board in solchen Flüssen zu fahren und vereinigt es hat drei Rahmen weiche kurze finden diese sind nahezu unkaputtbarhaltende Menge aus und ich hab aber super viel Spaß mit dem Wort in diesen kleinen Flüssen ohne dass es nicht mehr manipulierbar ist wenn ich dann 80 l Packsack mit drauf packe und trotzdem kann ich es noch einen kleinen stehenden Wellen und spaßigen Stellen sogar bis hinter das war es auch schon für heute alle Links zu dieser Show findet ihr in den schon losen bitte abonniert diesen Podcast in iTunes und hinterlasst mir eine Bewertung des ist die einzige Möglichkeit des Feedbacks unter wenn es euch gefällt empfiehlt es weiter sagt es Bananen und gebt uns eine gute Bewertung vielen Dank bis bald euer Peter

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Kommentare: 1
  • #1

    Carsten (Montag, 09 Oktober 2017 19:01)

    Schöner Podcast ... bei mir sind auch schon ein paar Alarme in der RiverApp eingerichtet.

    Für die Planung der Wege zu bzw. von den Ein- und Ausstiegsstellen zu bzw. von Haltestellen oder Parkplätzen ziehe ich noch gerne www.openstreetmap.de hinzu. Dort sind insbesondere Fußwege vollständiger dokumentiert als in Google Maps.

    Ich greife auch gerne zu meinem TourenAtlas aus dem Jübermann Verlag. In den Flussführern vom DKV sind ja nur Tabellen - in den Tourenatlanten hat man Karten. Die Karten enthalten nicht nur Kilometrierungen, mit denen die Angaben aus den DKV Führern besser nachzuvollziehen sind, sondern auch Skizzen von Umtragestellen an Wehren oder Schleusen.

    Für mich als Bonner ist insbesondere der TourenAtlas TA3 - Rhein/Mosel hilfreich:
    https://www.juebermann.de/shop/tourenatlas-ta3_61/

    Schöne Grüße
    Carsten